Helmut Schmid stellt seine Idee zur Ausstellung im Gespräch mit Christa Reis vor. Die Bilder sind noch bis zum 22. Dezember zu sehen. Foto: Benjamin Werle Benjamin Werle
Etwas wagen, bekanntes Terrain verlassen und neue Erfahrungen sammeln – was sich Künstler Helmut Schmid beim Anfertigen seiner jüngeren Werke zur Prämisse gemacht hat, galt auch für die Vernissage zur Eröffnung seiner Ausstellung im Goldenen Engel. Unter dem Titel „Retrospektive auf Verdacht“ können seine Bilder noch bis zum 22. Dezember besichtigt werden.
Lesezeit 2 Minuten
Erfrischend anders gestaltete sich die Eröffnung der Ausstellung. Anstelle einer Laudatio, wie sie bei solchen Veranstaltungen üblich ist, fand ein Künstlergespräch statt. Christa Reis hatte einige Fragen vorbereitet, die Bezug auf die ausgestellten Werke, Hintergründe zur Ausstellung und die Malerei nahmen.