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Fischbach

Raiffeisenbank Nahe schüttet bis zu 11,5 Prozent aus – Gut besuchte Generalversammlung

Von Karl-Heinz Dahmer
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Aufsichtsratsvorsitzender Gerhard Stumm bekräftigte den Genossenschaftsmitgliedern: „Eine Fusion ist kein Thema.“ Foto: Manfred Greber

2022 war für die Bankenbranche eine turbulente Zeit. Die Europäische Zentralbank (EZB) hob zum ersten Mal seit elf Jahren den Leitzins an, die Zeit der Niedrigzinsen, die seit Jahren die Zinsspanne drückte und die Rendite schmälerte, war vorbei. Nur: Die stufenweise Anhebung des Leitzinses bringt neue Gefahren, zum Beispiel für den Hausbau.

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Dazu kamen der Krieg in der Ukraine, die Energiekrise, die Inflation und Unsicherheiten an der Börse. Auch die Raiffeisenbank Nahe musste sich diesen Problemen stellen, hat sie aber, so weist es der Geschäftsbericht aus, gut bewältigt. „Im Moment sieht es rund um unsere kleine, aber feine Genossenschaftsbank gut aus“, berichtete Jörg ...