Naumann fordert Mobilitätskonzept für den ganzen Landkreis
Radfahrer demonstrieren für mehr Sicherheit und bessere Radwege in Idar-Oberstein
Stefan Conradt

Idar-Oberstein. Mehr als 20 Jahre ist es her, dass in Idar-Oberstein eine Raddemo stattfand. Seither hat sich ein bisschen was verbessert an den Bedingungen für Radfahrer im Stadtgebiet. Radwege sind entstanden, zum Teil wurden Einbahnstraßen für die Nutzung freigegeben wie in der unteren Hauptstraße. Aber diese Anstrengungen genügen nicht, sagen die Akteure von „Fahr-Rat IO“, BUND und Greenpeace, die am Samstag zu einer Protestfahrt von Idar nach Oberstein und zu einer anschließenden Kundgebung auf dem Platz „Auf der Idar“ eingeladen hatten.

Lesezeit 2 Minuten
Rund 60 Freizeit- und Alltagsradler folgten dem Aufruf, dazu gesellten sich zahlreiche Fußgänger, die ausdrücklich in die Forderungen des Bündnisses einbezogen sind: „Wir wollen die Gleichberechtigung von Radfahrern und Fußgängern im Straßenverkehr“, sagte Mitinitiatorin Mikk Schunke: „Die stehen in der Straßenverkehrshierarchie bislang an unterster Stelle.

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