Quintett kritisiert Kurs für den Nationalpark

Von Kurt Knaudt

30. April 2019, 17:02 Uhr

Dieses Logo wurde eigens für den Nationalpark Hunsrück-Hochwald entworfen. Foto: Nationalparkamt

Wie geht es mit dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald weiter? Jedenfalls möglichst nicht so wie bisher, fordern fünf Autoren, darunter mit Dr. Ernst Theilen, dem ehemaligen Landrat im Kreis Birkenfeld und Staatssekretär im Mainzer Innenministerium, und Klaus Borger, vormals Staatssekretär im saarländischen Innenministerium, zwei bekannte Persönlichkeiten aus der Region.

Lesezeit: 3 Minuten

Sie haben gemeinsam mit Stefan Pink (Neuhütten), dem ehemaligen Vorstandsmitglied im Freundeskreis des Nationalparks, Förster Willi Zimmermann (Züsch) und dem Moor- und Torfexperten Dr. Adam Hölzer (Karlsruhe) ein Memorandum vorgelegt, das am Freitag, 3. Mai, ab 20 Uhr im Nationalpark-Radio von ihnen vorgestellt und mit ihnen diskutiert werden soll. „Das ...

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Papier kann während der Sendung heruntergeladen werden

Die fünf Autoren des Memorandums bestreiten die Sendung im Nationalpark-Radio am Freitag, 3. Mai, ab 20 Uhr – Klaus Borger, Dr. Ernst Theilen, Dr. Adam Hölzer und Willi Zimmermann als Gäste im Studio, Stefan Pink als Moderator.

Das 34-seitige Papier kann während der Sendung heruntergeladen werden. Das Radio ist im Internet unter www.nationalpark-radio.de zu empfangen.

Los geht's bereits um 18 Uhr mit dem Nationalpark-Magazin. Nach der 13. Folge der Serie „Die Kelten“ mit Archäologe Michael Koch berichtet Matthias Reimann über Neuigkeiten zum Thema Pestizide. Auf das „Vogelstimmenkonzert“ im Nationalpark geht Förster Willi Zimmermann ein, ehe dann die Buchtipps von Buchhändler Stefan Lorenzen folgen. Die Sendung wird am Samstag wiederholt.

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