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Bad Kreuznach/Idar-Oberstein

Prozess zum Tankstellenmord in Idar-Oberstein: Verteidiger plädiert auf Totschlag

Von Kurt Knaudt
Der Angeklagte mit seinen Pflichtverteidigern Alexander Klein (Ludwigshafen, links) und Axel Küster (Wiesbaden) Foto: Kurt Knaudt
Der Angeklagte mit seinen Pflichtverteidigern Alexander Klein (Ludwigshafen, links) und Axel Küster (Wiesbaden) Foto: Kurt Knaudt

Die Verteidigung hat am Freitag im Prozess zum Tankstellenmord von Idar-Oberstein für eine nicht in Jahren benannte Freiheitsstrafe wegen Totschlags „im nicht auszuschließenden Zustand verminderter Schuldfähigkeit“ plädiert.

Lesezeit: 4 Minuten
Sie sieht. anders als Staatsanwaltschaft und Nebenklage - beim Angeklagten die Merkmale der niederen Beweggründe und der Heimtücke als nicht erfüllt an. Auch eine besondere Schwere der Schuld liegt nach Meinung der beiden Pflichtverteidiger Alexander Klein (Ludwigshafen) und Axel Küster (Wiesbaden) nicht vor. In seinem letzten Wort vor der Verkündung des ...