Bad Kreuznach/Birkenfeld
Prozess um versuchte Amokfahrt: Birkenfelder rastete mehrfach aus
dpa

Bad Kreuznach/Birkenfeld. Der Hauptanklagepunkt in dem Verfahren gegen einen 48 Jahre alten Mann aus Birkenfeld ist der Vorwurf, dass er im August vergangenen Jahres mit dem Auto ungebremst und in voller Absicht auf drei Personen zugefahren sein soll, die in der Königsberger Straße auf dem Gehweg standen. Daneben geht es um weitere Vorwürfe, zu denen Körperverletzung und Bedrohung gehören. Dieser Delikte soll sich der Angeklagte gegenüber einer früheren Lebensgefährtin und seinem Sohn schuldig gemacht haben.

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Von unserer Mitarbeiterin Christine Jäckel „Es gab oft Streit, er hat die Kinder angeschrien und angespuckt, das ist immer ausgeartet“, berichtete am fünften Verhandlungstag die Stieftochter des Angeklagten über die häuslichen Verhältnisse. Sie selbst sei von ihm am Vatertag 2014 hochschwanger aus der Wohnung gewiesen worden, sagte die junge Frau.

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