Idar-Oberstein
Prozess in Idar-Oberstein: Angeklagte hatten Autounfälle nur vorgetäuscht

Idar-Oberstein. Eigentlich war es am Schöffengericht ein eher unspektakulärer Prozess, der für einen 22-Jährigen mit der Einstellung seines Verfahrens und für einen 35-Jährigen mit einer Geldstrafe von 135 Tagessätzen wegen Beihilfe zum Betrug endete. Allerdings wäre neben diesen beiden milden Urteilen noch ein drittes, deutlich härteres zu erwarten gewesen. Da aber der Hauptangeklagte nicht erschienen war, wurde sein Verfahren abgetrennt und wird später verhandelt.

Lesezeit 3 Minuten
Entschuldigt war der Mann durch ein ärztliches Attest, dessen Stichhaltigkeit aber von Richter Johannes Pfeifer in Zweifel gezogen wurde. Interessant wurde der Termin durch die Art der Delikte, die verhandelt wurden, nämlich vorgetäuschte Autounfälle, und vor allem durch die Einblicke, die der Sachverständige Frank Schuler aus Kirn in diese gar nicht so seltene Form des Betruges gab.

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