Hattgensteiner Ortschef hofft auf Gespräch in Mainz - Gemeinsames Ziel mit BUND bleibt: Bau einer Überholspur verhindern
Protest gegen B 269-Ausbau: Hattgensteiner Ortschef Udo Laube schreibt an Malu Dreyer
Ein Argument, das die Befürworter des Baus einer Überholspur auf der B 269 im Bereich des früheren Hotels Waldfriede oft ins Feld führen, besteht darin, dass es dort im Winter bei Schnee und Eis immer wieder Probleme mit stecken gebliebenen Lkw gibt. Mit dem Zusatzstreifen könnte es für andere Verkehrsteilnehmer leichter werden, auf dem Steilstück stehende Fahrzeuge zu passieren. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Hattgenstein. Neben der BUND-Kreisgruppe ist der Hattgensteiner Ortsbürgermeister Udo Laube der wohl entschiedenste Gegner des geplanten Baus einer Überholspur auf der Bundesstraße 269 zwischen der Petersquelle bei Oberhambach und der Nationalparkgrenze. Nun hat er sich mit einem offenen Brief an Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) gewandt.

Lesezeit 3 Minuten
Nachdem ein Treffen des BUND mit einigen Lokalpolitikern verschiedener Parteien zu diesem Thema alles andere als ermutigend verlaufen sei, müsse aus seiner Sicht alles daran gesetzt werden, einen Termin bei den Verantwortlichen in Mainz zu erhalten. Denn der Landesbetrieb Mobilität (LBM) wolle in diesem Jahr das Planfeststellungsverfahren für das umstrittene Vorhaben eröffnen.

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