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Idar-Oberstein

Presse in der NS-Zeit: Geplante Ausstellung bei Bengel auf unbestimmte Zeit verschoben

Von Jörg Staiber
In den Räumen des Industriedenkmals Bengel und der benachbarten Villa sollte eigentlich ab dem 15. November die Ausstellung „Zwischen den Zeilen“ gezeigt werden, die nun aufgrund der neuesten Hygienebestimmungen verschoben werden musste. An der Vorbereitung beteiligt waren (von links) der frühere Stadtarchivar Manfred Rauscher, der Freundeskreis-Vorsitzende Harald Iring, der Stiftungsvorsitzende Peter Wenzel sowie Kurt Blank, der die Ausstellung der Stiftung „Topografie des Terrors“ betreut.  Foto: Jörg Staiber
In den Räumen des Industriedenkmals Bengel und der benachbarten Villa sollte eigentlich ab dem 15. November die Ausstellung „Zwischen den Zeilen“ gezeigt werden, die nun aufgrund der neuesten Hygienebestimmungen verschoben werden musste. An der Vorbereitung beteiligt waren (von links) der frühere Stadtarchivar Manfred Rauscher, der Freundeskreis-Vorsitzende Harald Iring, der Stiftungsvorsitzende Peter Wenzel sowie Kurt Blank, der die Ausstellung der Stiftung „Topografie des Terrors“ betreut. Foto: Jörg Staiber

Von den neuesten Pandemiemaßnahmen ist auch das Industriemuseum Bengel in der Obersteiner Wilhelmstraße betroffen. Unter anderem muss die geplante Sonderausstellung „Topografie des Terrors“ verschoben werden.

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 „Die Schließung trifft uns dieses Mal nicht ganz so hart, weil wir vom 15. November an ohnehin in die Winterpause gegangen wären und dann nur noch Einzelführungen von kleinen Gruppen auf Anfrage möglich gewesen wären“, erklärt Peter Wenzel, der Vorsitzende der Bengel-Stiftung, im Gespräch mit unserer Zeitung. „Allerdings wollten wir ...