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Idar-Oberstein

Premiere bei Bengel: „Job-Manufaktur“ als Weg in den ersten Arbeitsmarkt

Von Jörg Staiber
Teilnehmer, Betreuer und Verantwortliche von Einrichtungen und Ämtern feierten gemeinsam den Abschluss des Projektes „Job-Manufaktur“ im Industriemuseum Bengel in der Obersteiner Wilhelmstraße.  Foto: Jörg Staiber
Teilnehmer, Betreuer und Verantwortliche von Einrichtungen und Ämtern feierten gemeinsam den Abschluss des Projektes „Job-Manufaktur“ im Industriemuseum Bengel in der Obersteiner Wilhelmstraße. Foto: Jörg Staiber

Zum Abschluss des Projektes „Job-Manufaktur“, in dessen Rahmen zwölf Teilnehmer ein Jahr lang bei der Bengel-Stiftung gearbeitet haben, wurde zu einer kleinen Feier geladen. Von den zwölf Teilnehmern werden jetzt sechs übernommen. „Job-Manufaktur“ ist ein gemeinsames Projekt der Elisabeth-Stiftung Birkenfeld, des Jobcenters und der Bengel-Stiftung und wurde gefördert aus Mitteln des Landes, des Kreises und des EU-Sozialfonds. Es richtet sich an besonders benachteiligte Personengruppen, etwa Langzeitarbeitslose, denen dadurch wieder die Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht werden soll.

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Franz Semrau, zentraler Ansprechpartner für das Berufsförderungswerk bei der Elisabeth-Stiftung, lobte das flexible und unbürokratische Verhalten der Beteiligten bei Jobcenter, Kreis und Landessozialministerium bei der Mittelbewilligung, die durch einen nicht vorhersehbaren Wechsel bei der Förderungsrichtlinien am 1. Januar 2019 zusätzlich erschwert wurden. Besonders erfreulich sei der große Anteil von Teilnehmern, ...