Starke Zahlen trotz Corona-Krise - Auf globalen Wettbewerb und Wachstum ausgerichtet
Positive Neuigkeiten bei der Jahrespressekonferenz: Simona-Umsatz sinkt, aber der Gewinn steigt
Das Technologiezentrum der Simona an der Sulzbacher Straße war ein Meilenstein der Entwicklung. Auch in den nächsten Jahren soll am Kirner Standort kräftig investiert, geforscht und ausgebildet werden. Aktuell gibt es bei der Simona 60 Azubis. Foto: Simona
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Kirn. Das Herz der Simona und der wichtigste Produktionsstandort bleiben in Kirn. Das bekräftige Simona-Vorstandsmitglied Dr. Jochen Hauck, Technikchef und COO, bei der Jahrespressekonferenz. Die wurde wieder wegen der anhaltenden Corona-Krise im heimischen Kirn statt üblicherweise in Frankfurt abgehalten.

Lesezeit 4 Minuten
Mit 32 Teilnehmern war die Resonanz groß. Es gab schließlich etliche, in Anbetracht der anhaltenden Pandemie durchaus überraschende positive Neuigkeiten. Der Umsatz des Konzerns ging 2020 um 9,9 Prozent auf 389,8 Millionen Euro (Vorjahr: 432,5 Millionen) zurück, das vor der Pandemie angepeilte Ziel von bis zu 440 Millionen wurde klar verfehlt.

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