Kreis Birkenfeld
Pokémon Go: Virtuelle Monsterjagd hat den Kreis Birkenfeld erreicht

Kommt man im Spiel in die Nähe eines Pokémons, lässt sich die Kamera des Smartphones aktivieren, und man kann die kleinen Monster mit virtuellen Bällen abwerfen. Auf diese Art ließ sich gestern beispielsweise Taubsi in der Obersteiner Fußgängerzone einfangen. Fotos: Michael Fenstermacher

mif

Kreis Birkenfeld. Diese App erobert im Rekordtempo die Welt und macht auch vor unserer Region nicht halt. Das Handyspiel Pokémon Go ist ein Phänomen, an dem so gut wie niemand vorbeikommt. Denn auf der Jagd nach den knuffigen Monstern aus der seit den 1990er-Jahren erfolgreichen Videospiel- und Zeichentrickserie können die Spieler nicht daheim auf dem Sofa bleiben, sondern müssen die Straßen in ihrer Umgebung absuchen.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Redakteur Michael Fenstermacher Donnerstag, 18 Uhr, in der Idarer Fußgängerzone: Zwischen Maler-Wild-Platz und Schleiferplatz herrscht vielleicht etwas mehr Betrieb als sonst zu dieser Stunde üblich, aber noch etwas fällt auf. Vielfach sieht man Gruppen meist junger Männer, die, ihr Smartphone vor sich haltend, über die Hauptstraße flanieren.

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