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Planungen trotz Pandemie: Kultur als Kitt für die Gesellschaft

Von Vera Müller
Zum Auftakt des Theatersommer 2018 auf Schloss Oberstein spielte das Chawwerusch-Theater „Kleine Frau, was nun?“ Das Theaterkollektiv aus der Südpfalz soll erneut vor Publikum in Idar-Oberstein zu Gast sein, sofern es die Pandemie zulässt.  Foto: Reiner Drumm (Archiv)
Zum Auftakt des Theatersommer 2018 auf Schloss Oberstein spielte das Chawwerusch-Theater „Kleine Frau, was nun?“ Das Theaterkollektiv aus der Südpfalz soll erneut vor Publikum in Idar-Oberstein zu Gast sein, sofern es die Pandemie zulässt. Foto: Reiner Drumm (Archiv)

Für Kulturreferentin Annette Strohm steht fest: „Kultur muss sichtbar sein. Wir wollen und müssen in diesem Bereich Angebote machen, denn Kultur kann auch der Kitt für eine angesichts der Pandemie auseinanderdriftende Gesellschaft sein.“ Insofern wolle man auch in diesem Jahr neue, passende Wege gehen, um Bürgern Perspektiven zu ermöglichen: „Natürlich nur dann, wenn es möglich und erlaubt ist.“ Unter diesen Vorzeichen stehen die Planungen für das laufende Jahr, wie bei der Sitzung des Kulturausschusses in der Messe deutlich wurde.

Lesezeit: 3 Minuten
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