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Birkenfeld

Partnerschaft mit offenen Personalfragen: Neuwahl des Birkenfelder Komitees vertagt

Von Axel Munsteiner
Gelebte Freundschaft bedeutet auch die Erinnerung an die dunklen Zeiten, als Deutschland und Frankreich Erzfeinde waren. Am 11. November 2018 legten der Birkenfelder Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski (vorn rechts) und sein damaliger Amtskollege Lucien Piovano am Ehrenmal vor dem Rathaus in Audun-le-Tiche Kränze nieder, als sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal jährte.
Gelebte Freundschaft bedeutet auch die Erinnerung an die dunklen Zeiten, als Deutschland und Frankreich Erzfeinde waren. Am 11. November 2018 legten der Birkenfelder Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski (vorn rechts) und sein damaliger Amtskollege Lucien Piovano am Ehrenmal vor dem Rathaus in Audun-le-Tiche Kränze nieder, als sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal jährte. Foto: Axel Munsteiner (Archiv)

Die Corona-Pandemie hat der seit 2010 bestehenden Städtepartnerschaft zwischen Birkenfeld und Audun-le-Tiche zwar wegen der stark eingeschränkten Möglichkeiten zur Begegnung und Veranstaltungsabsagen hüben wie drüben stark zu schaffen gemacht, aber am Willen zur Fortsetzung dieser Bande gibt es keinen Zweifel.

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Das wurde in der jüngsten Sitzung des Kultur- und Partnerschaftsausschusses von allen Beteiligten bekräftigt. Zur ursprünglich vorgesehenen Neuwahl des Partnerschaftskomitees kam es aber trotzdem nicht. Diese wurde vertagt. „Solang wir noch kein neues Komitee haben, bleibt das alte ja geschäftsführend im Amt“, stellte der Beigeordnete Axel Schäfer (BFL), im Hauptberuf Rechtsanwalt, ...