Nach Rücktritt von Kerstin Müller: Ortsbürgermeister von Rückweiler und sechs Ratsherren kontern Kritik
Ortschef und sechs Ratsmitglieder: Klares Bekenntnis zum Nutzen der DGH-Sanierung
Rund 840 000 Euro sind derzeit für die Sanierung und Erweiterung des Dorfgemeinschaftshauses (DGH) veranschlagt. Mit dem Teilabriss der maroden Garage fiel nun der Startschuss für das Projekt, hinter das sich der Ortsbürgermeister und die große Mehrheit des Rats in einem aktuellen Schreiben gestellt haben. Foto: Benjamin Werle
Benjamin Werle

Rückweiler. In einer gemeinsamen schriftlichen Stellungnahme äußern sich Rückweilers Ortsbürgermeister Lutz Altekrüger und die Ratsmitglieder Dieter Keller, Manuel Lambert, Tobias Schäfer, Thorsten Schneider, Marco Gutendorf und Jürgen Schwan zum NZ-Artikel „Rückweilerer Rätin legt ihr Mandat nieder“ vom 9. April. In ihrem Schreiben legen die genannten Gemeindevertreter ihre Sicht zu den Kritikpunkten der ehemaligen Rätin Kerstin Müller dar, die zuvor in einer Sitzung ihren Rücktritt aus dem Gremium bekannt gab und dabei in einem Schreiben Anstoß an der Finanz- und der Kommunikationspolitik im Heideort genommen hatte.

Unbegründete Behauptungen

Die Verfasser der Gegendarstellung kommentieren die vorgebrachte Kritik wie folgt: „Aus Sicht der Ratsmitglieder ist es nicht angemessen, die Einwohner mit unbegründeten Vermutungen und Behauptungen in Angst und Schrecken zu versetzen.

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