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Reichenbach

Orgel- und Ofenbauer Stumm: Reichenbach gibt Einblick in die beiden Familien

Von Gerhard Müller
Im Ofenmuseum versammelten sich die Solisten des Orgelkonzerts an der 168 Jahre alten Stumm-Orgel (von links) Peter Vanecek, Ruth Dixius und Thomas Diedrich, Karl Oskar Stumm, ein Nachkomme in der neunten Generation, Heiner Schneider, der Vorsitzende des Stumm-Orgelvereins, und der Betreiber des Ofenmuseums, Wolfgang Lengler, vor den Porträts von Carl Ferdinand Freiherr von Stumm-Halberg. Foto:  Gerhard Müller
Im Ofenmuseum versammelten sich die Solisten des Orgelkonzerts an der 168 Jahre alten Stumm-Orgel (von links) Peter Vanecek, Ruth Dixius und Thomas Diedrich, Karl Oskar Stumm, ein Nachkomme in der neunten Generation, Heiner Schneider, der Vorsitzende des Stumm-Orgelvereins, und der Betreiber des Ofenmuseums, Wolfgang Lengler, vor den Porträts von Carl Ferdinand Freiherr von Stumm-Halberg. Foto: Gerhard Müller

Es gibt wohl keinen geschichtsträchtigeren Ort als Reichenbach, wenn es um die Nachlassenschaften der beiden Stumm-Dynastien für Orgelbau und Ofenbau geht. Denn in Reichenbach sind neben der neu renovierten und feierlich vorgestellten Stumm-Orgel aus dem Jahr 1864 auch eine Reihe alter Öfen aus der Montanunternehmerfamilie Stumm in hervorragendem Zustand zu bewundern.

Lesezeit: 3 Minuten
Eine Begegnung von Vertretern des Orgelbauzweigs der Stumm-Familie gab es im Zuge der Wiederinbetriebnahme der historischen Stumm-Orgel in der Reichenbacher Kirche. Karl Oskar Stumm, ein Nachkomme in der neunten Generation der Familie, und Heiner Schneider, der Vorsitzende des Stumm-Orgelvereins, kamen gemeinsam mit den Solisten des Orgelkonzerts anschließend im benachbarten Reichenbacher ...