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Idar-Oberstein

Öffnung des Idar-Obersteiner Hallenbades verzögert sich

Veranstaltungen wie der Kinospaß im Hallenbad werden nicht möglich sein. Das Konzept sieht einen Schichtbetrieb, der Schulen und Vereinen klar definierte Zeiten zuspricht, vor. So schnell wie erhofft wird das Bad allerdings nicht öffnen.  Foto: Hosser (Archiv)
Veranstaltungen wie der Kinospaß im Hallenbad werden nicht möglich sein. Das Konzept sieht einen Schichtbetrieb, der Schulen und Vereinen klar definierte Zeiten zuspricht, vor. So schnell wie erhofft wird das Bad allerdings nicht öffnen. Foto: Hosser (Archiv)

Vor dem 10. Oktober wird das Idar-Obersteiner Hallenbad wohl nicht öffnen, berichtet Bürgermeister Friedrich Marx auf Nachfrage unserer Zeitung. Die noch im Rahmen der Stadtratssitzung erhoffte Öffnung – bekanntlich unter strengen Corona-Auflagen – zum 1. Oktober konnte nicht umgesetzt werden. Hintergrund: Das Gesundheitsamt hatte erstmals eine Überprüfung des Wassers auf Legionellen (eine spezielle Bakterienart) gefordert. Das Ergebnis wird wohl erst in einigen Tagen vorliegen. „Hätten wir das gewusst, hätte man schon früher testen können“, sagt Marx. Die Verzögerung werde genutzt, um mit den Schulen Nutzungspläne zu entwickeln und auch die Software auf den laufenden Badbetrieb einzustellen.

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Unterdessen betont die SPD-Fraktion im Stadtrat Idar-Oberstein in einer Stellungnahme: Viel Lob spreche Fraktionsvorsitzender Jupp Mähringer zunächst einmal dem zuständigen Dezernenten, Bürgermeister Friedrich Marx, sowie den Bediensteten der Stadtwerke für den vorgelegten umfassenden Entwurf, unter welchen akribischen Bedingungen Schwimmen in Corona-Zeiten möglich sein soll, aus. Die SPD-Fraktion befürwortet den umfangreichen ...