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Kreis Birkenfeld

NZ-Umfrage: Nach der US-Wahl sind viele Fragen offen

Da strahlte sie noch: 1995 besuchte Hillary Clinton, damals noch First Lady der USA, gemeinsam mit ihrem Mann Baumholder. Foto: Reiner Drumm (Archiv)​
Da strahlte sie noch: 1995 besuchte Hillary Clinton, damals noch First Lady der USA, gemeinsam mit ihrem Mann Baumholder. Foto: Reiner Drumm (Archiv)​

Manche schlugen sich die Nacht um die Ohren, andere waren am frühen Morgen schlagartig hellwach und verfolgten, wie Donald Trump Schritt für Schritt zum 45. Präsidenten der USA gewählt wurde. In den sozialen Netzwerken löste ein Post zur Wahl den nächsten ab: Nicht wenige sehen in diesem Ergebnis eine große Überraschung sowie ein neues „9/11“ oder einen „Amexit“. Die NZ ging auf Stimmenfang.

Lesezeit: 4 Minuten
Von Vera Müller, Peter Bleyer, Andreas Nitsch und Jörg Staiber Bernd Alsfasser, Verbandsgemeindebürgermeister von Baumholder, reagiert pragmatisch auf den Ausgang der Wahl: "Gewählt ist gewählt, es ist, wie es ist." Auch wenn Donald Trump nicht sein Wunschkandidat war, will er sich jetzt keine Schreckensszenarien ausmalen. "Man muss erst mal abwarten, was ...