NZ-Kommentar: An der Kaserne führt kein Weg vorbei
Dass 700 zusätzliche Flüchtlinge in einem 6700-Seelen-Ort in einer ersten Reaktion zum Stirnrunzeln führen können, ist nur menschlich. Aber gute Ansätze, intelligente Initiativen und viele anpackenden Hände gibt es in der Kreisstadt zuhauf, da muss einem sicher nicht bange werden. Und dass in der Heinrich-Hertz-Kaserne derzeit noch Polizeibeamte untergebracht sind, muss ebenfalls kein Fehler sein.
E-Mail an stefan.conradt@rhein-zeitung.net
Archivierter Artikel vom 25.08.2015, 17:20 Uhr