Nach Fusionen in der katholischen Kirche: So sieht der neue Pastorale Raum Idar-Oberstein aus
Nur noch fünf Pfarreien sind übrig: So sieht der neue Pastorale Raum Idar-Oberstein aus
So sieht der Zuschnitt des neuen Pastoralen Raums Idar-Oberstein aus.​ Grafik: RZ
RZGrafik

Kreis Birkenfeld. Es ist ein Gebiet, das den kompletten Nationalparklandkreis sowie Teile der angrenzenden Kreise Kusel sowie Bad Kreuznach umspannt und in dem circa 20.000 Katholiken leben: Seit Jahresbeginn sind im Zuge der Strukturreform des Bistums Trier die Fusionen vollzogen, die zur Bildung von fünf Großpfarreien im sogenannten Pastoralen Raum Idar-Oberstein geführt haben. Die NZ gibt einen Überblick über dessen Aussehen und die wichtigsten Veränderungen.

Lesezeit 3 Minuten
Bis zum Jahr 2026 sollen aus 887 Pfarreien im Bistum Trier, die größtenteils heute schon vernetzt in Pfarreiengemeinschaften (PG) zusammenarbeiten, 172 Pfarreien entstehen. Diese von der Synode beschlossene Reduzierung begründet Bistumssprecherin Julia Fröder damit, „dass die Fusionen einen Beitrag leisten sollen, um angesichts der wachsenden Herausforderungen im Pastoral (vor allem der seelsorgerischen Arbeit; Anm.

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