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Birkenfeld

Nur ausländische Assistenzärzte

Die Chefärzte Dr. Rainer Großmann (links) und Dr. Thomas Hoppe (2. von rechts) sind sehr zufrieden mit ihren jungen ausländischen Kollegen Teona Melikishvili aus Georgien und Costas Ropulus aus Litauen.  Foto: Jörg Staiber
Die Chefärzte Dr. Rainer Großmann (links) und Dr. Thomas Hoppe (2. von rechts) sind sehr zufrieden mit ihren jungen ausländischen Kollegen Teona Melikishvili aus Georgien und Costas Ropulus aus Litauen. Foto: Jörg Staiber

Das Elisabeth-Krankenhaus in Birkenfeld ist mit seinen insgesamt 24 Arztstellen, darunter zwei Belegärzten, ein typisches kleines Provinzkrankenhaus. „Wie haben unter den Chef- und Oberärzten nur eine ganz geringe Fluktuation“, berichtet Krankenhausdirektorin Michaela Lindemann im Gespräch mit unserer Zeitung.

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 "Wer sich einmal für die Region entschieden hat, der bleibt in der Regel auch hier." Völlig anders sieht es da bei den Assistenzärzten aus. Alle elf Stellen sind mit Ausländern besetzt, sie kommen aus Aserbaidschan, Syrien, Georgien, Litauen, Libyen, Rumänien oder Tunesien. Es ist beinahe unmöglich, einen deutschen Absolventen für ...