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Kreis Birkenfeld

Nichts für Nervenschwache: Redakteure erinnern sich an fürchterliche Gruselerlebnisse

Von Silke Bauer
Der Horror hat nicht nur einen, sondern gleich mehrere Namen: Hausmeister Freimut Stoll (hinten beginnend von links), Servicemitarbeiterin Marion Strehl, Redakteur Axel Munsteiner, Redakteur Peter Bleyer, Redakteurin Vera Müller, Reporter Jörg Staiber und Redakteurin Silke Bauer können sich nur an Halloween so zeigen, wie sie wirklich sind.
Der Horror hat nicht nur einen, sondern gleich mehrere Namen: Hausmeister Freimut Stoll (hinten beginnend von links), Servicemitarbeiterin Marion Strehl, Redakteur Axel Munsteiner, Redakteur Peter Bleyer, Redakteurin Vera Müller, Reporter Jörg Staiber und Redakteurin Silke Bauer können sich nur an Halloween so zeigen, wie sie wirklich sind. Foto: Reiner Drumm

Sehr geehrte Leser, falls Sie es nicht sowieso schon wussten, lassen Sie uns Ihnen mitteilen, dass am Mittwoch der grausigste Tag des Jahres angebrochen ist: Halloween. In der Nacht zum Donnerstag kriechen die Toten aus ihren modrigen Gräbern, sausen die Hexen auf ihren Besen durch die Lüfte und schnippeln verrückte Wissenschaftler an den Gehirnen jener monströsen Kreaturen herum, die sie selbst erschaffen haben.

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Die Nahe-Zeitung empfiehlt Ihnen daher: Bewahren Sie Ruhe und bleiben Sie mit Ihrer Zeitung einfach zu Hause. Schließen Sie Fenster und Türen ab, essen Sie eine Knoblauchpizza, hängen Sie sich ein Kruzifix um den Hals, und speichern Sie die Nummer eines katholischen Priesters auf der Kurzwahltaste, falls sich doch eine ...