Wasserzweckverband investiert weitere 5 Millionen Euro an der Steinbachtalsperre
Neuer Wasserbehälter soll alte Probleme lösen: Wasserzweckverband investiert weitere 5 Millionen Euro
Wie eine Mondlandschaft wirkt derzeit die (fast) abgelassene Steinbachtalsperre. Die Arbeiten an der Sanierung der Staumauern und der Ablassvorrichtungen haben begonnen, auch wenn es mit der Vorsperre noch ein paar Probleme gibt. Foto: Hosser
Hosser

Kempfeld/Katzenloch. Ein zusätzlicher Wasserbehälter mit einem Volumen von 4800 Kubikmeter soll an der Steinbachtalsperre für eine größere Versorgungssicherheit sorgen und alte Probleme lösen. Dafür will der Wasserzweckverband (WZV) Birkenfeld weitere 5 Millionen Euro investieren. Damit könne man besser auf Störungen reagieren und bei Bedarfs- oder Zuflussschwankungen gezielter reagieren, erläuterte WZV-Werkleiter Horst Kürschner in der jüngsten Sitzung des Werksausschusses.

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Und gab zu, dass die Probleme mit der Zuschaltung der Trinkwasserzufuhr aus der Primstalsperre zum Trinkwassernetz im Landkreis Birkenfeld durch das bisherige Nadelöhr verursacht wurden: „Zurzeit können wir Störungen nur über etwa vier Stunden überbrücken, dann ist der bestehende Wasserbehälter bei Normalverbrauch leer.

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