Flaggschiff der Edelsteinbranche befindet sich in finanziell schwierigem Fahrwasser - Das Ziel sind mindestens 100 Aussteller
Neue Ideen sollen die Intergem stabilisieren
Manfred Greber

Idar-Oberstein. Die Intergem hat in Corona-Zeiten wie alle anderen Messen weltweit einen schweren Stand. Doch beim Neuanfang im Herbst sind Mirko Arend, Geschäftsführer der Messe Idar-Oberstein (MIO), und Konrad Henn, der Vorsitzende des Messevereins, optimistisch, die für einen wirtschaftlichen Betrieb notwendige Ausstellerzahl zu erreichen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Lesezeit 3 Minuten
Der neue MIO-Chef und Selina Schmidt als Projektleiterin der Intergem haben nach vielen Gesprächen mit (potenziellen) Ausstellern das bisherige Konzept aufpoliert. „Wir wollen und können die Intergem nicht neu erfinden, aber wir haben ihr einen neuen Anstrich verpasst“, erläuterte Arend bei einer Aussteller-Versammlung am Dienstagabend in der Messehalle.

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