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Kreis Birkenfeld

Neue Auflagen sorgen bei der Grüngutsammlung für hohe Kosten

Von Stefan Conradt
So wie hier auf dem Sonnenhof von Landwirt Petry im Idar-Obersteiner Ortsteil Weierbach bringen jeden Samstag Hunderte von Gartenbesitzern aus dem ganzen Landkreis ihren Grünschnitt zu den 21 Sammelstellen. Das soll auch so bleiben, sind sich die Fraktionen im Kreistag einig.  Foto: Manfred Greber
So wie hier auf dem Sonnenhof von Landwirt Petry im Idar-Obersteiner Ortsteil Weierbach bringen jeden Samstag Hunderte von Gartenbesitzern aus dem ganzen Landkreis ihren Grünschnitt zu den 21 Sammelstellen. Das soll auch so bleiben, sind sich die Fraktionen im Kreistag einig. Foto: Manfred Greber

Die Verschärfung der Bioabfallverordnung sorgt derzeit für viel Verdruss in der Kommunalpolitik – und möglicherweise mittelfristig für steigende Müllgebühren. In der jüngsten Sitzung des Werksausschusses des Landkreises Birkenfeld gaben Michael Suska, der Leiter der Abfallwirtschaftsbetriebe (AWB), und Planer Bernd Hartmann einen Überblick über den Sachstand.

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Die 21 Grüngutsammelplätze im Kreis Birkenfeld sind dezentral angelegt, und so soll es auch bleiben, um den Bürgern weite Fahrten zu ersparen. Also müssen alle Standorte nach den derzeit geltenden Vorschriften nicht nur der Bioabfallverordnung, sondern auch des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSch) überprüft und gegebenenfalls neu überplant werden. Mit den betroffenen Kommunen ...