Nationalpark-Freundeskreis übt Kritik: Es fehlt immer noch die Vision
Bei der Entwicklung des Nationalparks ist für den inzwischen rund 620 Mitglieder starken Freundeskreis längst nicht mehr alles im grünen Bereich. Der Vorstand vermisst vor allem ein koordiniertes und abgestimmtes Vorgehen bei den politisch Handelnden: „Stattdessen wurschtelt jeder vor sich hin“, bemängeln der Vorsitzende Hans-Joachim Billert (Idar-Oberstein) und Stefan Pink (Neuhütten), einer der vier stellvertretenden Vorsitzenden, im Gespräch mit der Nahe-Zeitung das nach wie vor ausgeprägte Kirchturmdenken.
Von Kurt Knaudt
Lesezeit: 2 Minuten
+ 1 weiterer Artikel zum Thema
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.