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Nationalparkakademie: Blick hinter die Kulissen der Ausstellung im Hunsrückhaus

Im Hunsrückhaus ist die neue Ausstellung des Nationalparks zu sehen. Dabei ergänzen sich Ausstellungsstücke wie Wildtiere, interaktive Bücher und Visualisierungen in dem bewusst dunkel gehaltenen Raum zu einem Erlebnis für alle Sinne. Foto:  Hans-Peter-Linz
Im Hunsrückhaus ist die neue Ausstellung des Nationalparks zu sehen. Dabei ergänzen sich Ausstellungsstücke wie Wildtiere, interaktive Bücher und Visualisierungen in dem bewusst dunkel gehaltenen Raum zu einem Erlebnis für alle Sinne. Foto: Hans-Peter-Linz

Trotz oder vielleicht auch wegen des Schnees haben sich gut 50 Interessierte zur Infoveranstaltung der Nationalparkakademie im Hunsrückhaus eingefunden. Ein neuerlicher Schneeschauer hatte den höchsten Punkt in Rheinland-Pfalz nach dem Tauwetter am Wochenende wieder in eine weiße Winterlandschaft verwandelt. Die Nationalparkakademie informierte über die Entstehung der neuen Ausstellung im Hunsrückhaus. Sie soll die Menschen dazu motivieren, in den Wald zu gehen. Die Akademie wird allmonatlich im Rahmen des Bildungsauftrags des Nationalparkamtes angeboten. NLP-Leiter Harald Egidi und sein Team informierten über die Entstehung der im Dezember eröffneten Dauerausstellung im Hunsrückhaus, die Wissenswertes rund um den Nationalpark bereithält.

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Das handwerkliche Arbeiten sei für die Ranger eine neue Erfahrung gewesen, berichtete Egidi. Schließlich habe eine spezielle Projektgruppe die Ausstellung in rund 2500 Arbeitsstunden erstellt. Die Philosophie des Nationalparkamtes sei es, bestehende Substanz zu erhalten, diese zu erneuern und zu ertüchtigen: „Das tun wir gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort ...