Nationalpark Landwirte möchten aufgrund zunehmender Schäden die Einrichtung der Wildruhezonen aussetzen
Nationalpark: Wildschweine könnten zum Problem werden
Während Rehe (Foto) und Rotwild kaum Probleme machen, sorgen sich die Landwirte im Nahbereich zum Nationalpark wegen der wachsenden Wildschweinpopulation. Schon jetzt haben die Schäden auf Mais- und Rapsfeldern zugenommen. Foto: Holger Hollermann/dpa
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Kreis Birkenfeld. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald bekommt eine Wildruhezone: Auf 1500 von insgesamt rund 10.000 Hektar, die das Schutzgebiet umfasst, darf nicht mehr gejagt werden. Was bedeutet das für die Populationen? Welche Folgen hat das für die Landwirte am Rand des Schutzgebiets? Wie viel Schwarzwild, also Wildschweine, gibt es überhaupt im Park?

Lesezeit 2 Minuten
Belastbare Zahlen dafür gibt es (noch) nicht, die Abschusszahlen für Schwarzwild sind gering, lassen aber darauf schließen, dass die Zahl der Tiere steigt. Schäden auf den Äckern werden selten offiziell verhandelt, meist einigen sich Landwirte und Jäger untereinander.

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