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Nationalpark: Kabinette bringen Staatsvertrag auf den Weg

Blühender Seidelbast im Traunbachtal zwischen Börfink und Abentheuer: Diese Pflanze ist sehr selten und profitiert deshalb wohl vom zukünftigen Nationalpark. Foto: Hans-Martin Braun

Hans-Martin Brau

Mainz/Kreis Birkenfeld - Der nächste Schritt in Richtung Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist getan: Zeitgleich haben gestern die beiden Ministerräte in Rheinland-Pfalz und im Saarland den Vorentwürfen zu einem Staatsvertrag für das länderübergreifende Schutzgebiet zugestimmt.

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Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt „Es ist der erste Nationalpark, der von Beginn an länderübergreifend entsteht. Schon jetzt ist er ein Leuchtturmprojekt mit Signalwirkung über die Region hinaus“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer in Mainz.

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