Wandern um die Steinbachtalsperre: VG soll die Umsetzung steuern - LUB: Kritik
Nächster Schritt hin zum freien Seeweg: VG soll die Umsetzung steuern
Die Steinbachtalsperre – hier eine Aufnahme aus dem September 2020 – soll touristisch erschlossen werden.
Klaus-Dieter Lang (Archiv)

Niederwörresbach. Der Verbandsgemeinderat Herrstein-Rhaunen vollzog in seiner jüngsten Sitzung im Sportleistungszentrum Niederwörresbach den nächsten Schritt hin zu einer touristischen Nutzung der Steinbachtalsperre: Er beschloss eine Vereinbarung zwischen dem Wasserzweckverband des Kreises Birkenfeld und der Verbandsgemeinde, die das vorgesehene Konzept planerisch und finanziell umsetzen soll. Während das Umweltministerium in Mainz und die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord das Projekt unterstützen, übte Uwe Anhäuser (LUB) im VG-Rat massive Kritik am Maßnahmenkatalog.

Lesezeit 3 Minuten
Dieser sieht Wanderwege um den See sowie vom Wasserwissenswerk über die Dammkrone, die anders als der See und die Uferzone nicht zur Schutzzone I gehört, vor. Bei dem Vorhaben ging und geht es vor allem darum, das Gelände für die Öffentlichkeit freizugeben, ohne die Trinkwasserversorgung, für die der Wasserzweckverband zuständig ist, zu gefährden.

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