Idar-Oberstein hat sich für Zauberlehrlinge zum Mekka entwickelt
Nachwuchsmagier kürten ihren Meister

Anton Traxler und der verborgene Noah Ludwig bewiesen komisches Talent.

Greber

Idar-Oberstein. Was der Rilchenberg für den Bundeswehr-Artilleristen, das sind inzwischen Idar-Obersteiner Jugendherberge und Stadttheater für den deutschen Zauberernachwuchs: Seit knapp zwei Jahrzehnten hält der Magische Zirkel von Deutschland (MZvD) in den Osterferien seine einwöchige Nachwuchsfortbildung in der Jugendherberge ab, zum Abschluss gibt es im Stadttheater immer eine große Zaubergala der Dozenten, der Besten des Magierhandwerks in Deutschland. Vor drei Jahren hat der MZvD auch seine alljährliche Jugendmeisterschaft von Frankfurt nach Idar-Oberstein verlegt, der Nachwuchs kann dabei an Workshops teilnehmen und im Stadttheater dann um die Meistertitel in verschiedenen Kategorien kämpfen.

Lesezeit 2 Minuten
In der Zauberei wird zwischen den Richtungen Close-up, also vereinfacht gesagt Tischzauberei, und Bühne unterschieden. Während der Close-up-Wettbewerb aus räumlichen Gründen als geschlossene Veranstaltung stattfindet, ist der Bühnenwettbewerb öffentlich, und so kamen neben den Mitzauberern und deren Angehörigen auch rund 50 zahlende Besucher ins Stadttheater, um die insgesamt neun Bewerber – beim Close-up waren es elf – zu sehen.

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