Der Einsatz der Drehleiter aus Herrstein bei dem Brand des Aussichtsturmes war Gold wert. So konnte vermieden werden, dass die Feuerwehrleute bei einem Löschangriff von innen unnötiger Gefahr ausgesetzt werden. Foto: Sebastian Schmitt Sebastian Schmit
Stipshausen. Nach dem Brand auf dem Idarkopfturm geht die Polizei derzeit nicht von vorsätzlicher Brandstiftung aus. „Es gibt keine konkreten Hinweise auf ein vorsätzliches Handeln“, sagt ein Sprecher der Kripo Idar-Oberstein.
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Mehr als 100 Einsatzkräfte waren am Sonntagabend im Einsatz, um das gegen 21 Uhr entdeckte Feuer auf dem in Holzbauweise errichteten Aussichtsturm zu bekämpfen. Durch das schnelle und effektive Vorgehen der Feuerwehr wurde vermieden, dass der Turm komplett niederbrennt und die Flammen auf den nahen Fichtenbestand übergreifen.