Die Sicherheitsvorkehrungen im Deutschen Edelsteinmuseum wurden nach 2001 verschärft: Nach Einbruch im Grünen Gewölbe: Erinnerungen an Diamantenraub im Deutschen Edelsteinmuseum werden wach
Die Sicherheitsvorkehrungen im Deutschen Edelsteinmuseum wurden nach 2001 verschärft
Nach Einbruch im Grünen Gewölbe: Erinnerungen an Diamantenraub im Deutschen Edelsteinmuseum werden wach
Die Leiterin des Deutschen Edelsteinmuseums, Annette Fuhr, zeigt das Ausstellungsplakat aus dem Jahr 1998. Foto: HosserHosser
Idar-Oberstein. Im Deutschen Edelsteinmuseum in Idar-Oberstein hat die Nachricht vom spektakulären Juwelenraub im Grünen Gewölbe wie eine Bombe eingeschlagen. „Wir sind alle geschockt“, sagt Museumsleiterin Annette Fuhr. Denn das Museum pflegt sehr enge Kontakte nach Dresden – nicht erst, seit 1998 die erste auswärtige Ausstellung des Grünen Gewölbes gleichzeitig die erste Sonderausstellung im neuen Edelsteinmuseum nach dem Umzug von der Diamant- und Edelsteinbörse in die gegenüberliegende Villa „Purpers Schlösschen“ war.
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Die Achate und Jaspisse aus dem Raum Idar-Oberstein/Baumholder, die damals unter dem Titel „Deutsche Steinschneidekunst aus dem Grünen Gewölbe zu Dresden“ zu sehen waren, gehören auch heute noch zur umfangreichen und weltweit einmaligen Edelsteinsammlung des Dresdner Museums.