Erbeskopf

Nach der Eröffnung des Aussichtsturms auf dem Idarkopf ist auch der Erbeskopfturm wieder begehbar

Nach der Eröffnung des neuen Aussichtsturms auf dem Idarkopf ist nun auch der rund 20 Kilometer entfernte Holzturm auf dem Erbeskopfplateau wieder für Besucher freigegeben worden. ​
Nach der Eröffnung des neuen Aussichtsturms auf dem Idarkopf ist nun auch der rund 20 Kilometer entfernte Holzturm auf dem Erbeskopfplateau wieder für Besucher freigegeben worden. ​ Foto: Forstamt Idarwald

Nach der Eröffnung des neuen Aussichtsturms auf dem Idarkopf ist nun auch der rund 20 Kilometer entfernte Holzturm auf dem Erbeskopfplateau wieder für Besucher freigegeben worden.

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Der Aussichtsturms unweit der begehbaren Windklang-Skulptur auf dem höchsten Gipfel des Landes war eineinhalb Jahre aufgrund von Sicherheitsmängeln gesperrt gewesen. Jetzt hat Landesforsten beziehungsweise das Forstamt Idarwald wieder die Regie übernommen und die Schäden reparieren lassen. Der Holzturm war 1971 als Feuerwachtturm durch die Landesbauverwaltung errichtet worden. Mit seinen 827 Metern (816 plus 11) Höhe ist die Aussichtsplattform definitiv der höchste Punkt in Rheinland-Pfalz, von dem man in die Landschaft schauen kann – und das ist in diesem Fall der Nationalpark Hunsrück-Hochwald. red