Umfrage: Schon vorher Diskussionen und Beschimpfungen wegen der Maskenpflicht - Polizei verstärkt Präsenz in Idar-Oberstein
Nach der Bluttat in Idar-Oberstein: Beim Tankstellenpersonal geht die Angst um
Nach der Bluttat sicherte die Polizei den Tatort in der Hauptstraße ab. Seither hat die Polizei ihre Präsenz in der Stadt verstärkt. Foto: dpa/Foto Hosser
picture alliance/dpa/Foto Hosser

Kreis Birkenfeld. Nach dem brutalen Mord an einem jungen Tankstellenmitarbeiter in Idar-Oberstein geht die Angst um, dass dieses Verbrechen Nachahmer finden könnte. Die Polizei hat ihre Präsenz im Stadtgebiet spürbar verstärkt. Nicht nur Tankstellenmitarbeitende, auch Supermarkt-Kassiererinnen, Verkäuferinnen im Einzelhandel, Zugschaffner, Taxifahrer oder medizinisches Personal mussten während der Corona-Krise des Öfteren mit uneinsichtigen Menschen diskutieren und erfuhren dabei nicht selten Beschimpfungen und auch Bedrohungen.

Von der Politik wird derzeit gefordert, für mehr Sicherheit für diese Berufsgruppen zu sorgen. Wir haben bei Tankstellen und Taxibetrieben im Kreis Birkenfeld nachgehört, wie dort die Erfahrungen aussehen und wie man das Personal zu schützen gedenkt. Sabine Müller, Inhaberin der Tankstelle in der Heidensteilstraße in Idar-Oberstein, ist Verstöße gegen die Maskenpflicht gewohnt.

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