Landgericht: Vier rumänische Angeklagte geben Überfall auf Juwelier zu
Nach den Geständnissen werden Plädoyers erwartet
Der Verhandlung wohnten mehrere Justizbeamte bei. Die vier Angeklagten sind mit Hand- und Fußfesseln in den Gerichtssaal geführt worden. Foto: Andreas Nitsch

Idar-Oberstein/Bad Kreuznach. In dem Prozess um einen schweren Überfall auf ein Juweliergeschäft in der Idar-Obersteiner Hauptstraße, der sich Anfang des Jahres ereignet hat, zeichnet sich nach zähem Verlauf nun ein schnelles Ende ab. Die Plädoyers werden für den 2. Oktober erwartet. Derweil haben die Angeklagten die Tat eingeräumt und entsprechende Geständnisse verlesen lassen.

Lesezeit 2 Minuten

Mit Sturmhauben maskiert

Das ist am 14. Februar geschehen: Vier mit Sturmhauben maskierte Männer betreten gegen 8.45 Uhr das Juweliergeschäft in der Nähe des Edelsteinmuseums im Stadtteil Idar. Sie überwältigen den 72-jährigen Inhaber, werfen ihn zu Boden, fesseln und knebeln ihn.

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