Nach dem Tod des Urologen Matthias Brunzema fühlen sich Mitarbeiterinnen von der KV im Stich gelassen: Nach dem Tod des Chefs: Team der Idar-Obersteiner Urologie-Facharztpraxis steht vor dem Nichts
Nach dem Tod des Urologen Matthias Brunzema fühlen sich Mitarbeiterinnen von der KV im Stich gelassen
Nach dem Tod des Chefs: Team der Idar-Obersteiner Urologie-Facharztpraxis steht vor dem Nichts
Nach dem Tod eines Urologen stehen die Angestellten der Praxis vor einer heiklen arbeitsrechtlichen Situation. (Symbolbild). Clay Banks/Unsplash
Der Chef stirbt plötzlich, niemand tritt das Erbe an, keiner fühlt sich zuständig – und die Angestellten stehen vor dem Nichts, verzweifeln an der Situation. So ergeht es aktuell den Angestellten der ehemaligen Idar-Obersteiner Urologie-Facharztpraxis Matthias Brunzema.
Bis ein Nachlassverwalter eingesetzt wird, kann es dauern. Dabei sind die Miete zu bezahlen, Kinder zu versorgen und die wenigen gesparten Euros angesichts steigender Energie- und Lebenshaltungskosten mehr denn je zusammenzuhalten.