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Rhaunen

Nach dem Impfen eine „Boosterwurst“ – Rekord verfehlt

Von Günter Weinsheimer
Nach dem Impfen gab es draußen vor der Halle am Bratwurststand eine „Boosterwurst“. Johannes Dräger (von links) sammelte Spenden, während Stefan Weirich und Christian Kuhn die Bewirtung übernahmen.
Nach dem Impfen gab es draußen vor der Halle am Bratwurststand eine „Boosterwurst“. Johannes Dräger (von links) sammelte Spenden, während Stefan Weirich und Christian Kuhn die Bewirtung übernahmen. Foto: Günter Weinheimer

Nach der sehr erfolgreichen Erstaktion am 11. Dezember vergangenen Jahres in der Idarwaldhalle in Rhaunen, bei der 200 Personen innerhalb von vier Stunden „geboostert“ wurden, versuchte das Rhaunener Projektteam nun, sich selbst noch einmal zu übertreffen. Ziel sollte es am Samstag sein, erneut in der Idarwaldhalle 440 Personen zu impfen – und dies ebenfalls innerhalb von vier Stunden.

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Um es vorwegzunehmen: Das Ziel wurde deutlich verfehlt. Lediglich 106 Personen schauten in der Halle vorbei und wollten sich ihren Piks abholen. Aber natürlich ging es nicht um zeitliche Rekorde, sondern darum, möglichst vielen Einwohnern ein Impfangebot zu unterbreiten. Das Angebot war keineswegs lokal auf Rhaunen beschränkt, auch Bewohner der umliegenden ...