Experten warnen: Tiere sollen nicht gefüttert werden - Ring am Fuß lässt Identifikation zu
Morbacher Storch will offenbar nicht in den Süden – Vögel sollen nicht gefüttert werden
Immer wieder lässt sich der Storch auf dem Betriebshof der Firma Marx Reisen in Morbach blicken. Foto: Annerose von Au-Powalka

Morbach. Ein Storchenpaar hat im Frühjahr und im Sommer in Morbach für Furore gesorgt, weil es zum ersten Mal in der Einheitsgemeinde ein Nest gebaut, gebrütet und zwei Jungstörche aufgezogen hat. Das Morbacher Storchenpaar ist laut Jessica Lehmann von der „Aktion Pfalzstorch“ das erste Brutpaar in der Region seit mehr als 100 Jahren. Nun sorgt einer der vier erneut für Aufsehen. Statt in Richtung Süden zu fliegen, ist er weiterhin im Hunsrück unterwegs. Er sucht nach Würmern und Fröschen und schläft auf einem Schieferdach. Vor allem aber sucht er offenbar die Nähe von Menschen, läuft Traktoren hinterher, spaziert auf Parkplätzen herum, ja sogar bei der Firma Marx Reisen auf dem Betriebshof.

Lesezeit 4 Minuten
Annerose von Au-Powalka, die mit ihrem Mann Bernhard in Wenigerath wohnt, beobachtet den Weißstorch häufig. Das Ehepaar hat durch eine große Fensterfront im Wohnzimmer einen tollen Ausblick und sieht das schöne Tier ab und zu hin- und herfliegen. Doch die Grafikerin entdeckt den Vogel nicht nur am Himmel, sondern auch am Boden.

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