Lions Club Birkenfeld feierte sein 50-jähriges Bestehen
Mit Hilfe für einen blinden Jungen fing es an
_09a0647
In der Birkenfelder Stadthalle blickten Gäste und Mitglieder des Lions Club gemeinsam auf die 50-jährige Geschichte zurück. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Birkenfeld. 1974, dem Jahr, in dem der Lions-Club Birkenfeld gegründet wurde, saß Christoph Deynet als Zehnjähriger vor dem Fernseher, sah sich das WM-Endspiel der Deutschen gegen die Niederlande an und hoffte, dass Sepp Maier nach der 2:1-Führung der Deutschen alle Bälle halten würde, die beim Powerplay der Niederländer auf sein Tor zuflogen.

50 Jahre später stand Deynet in der Stadthalle am Mikrophon, erzählte als aktueller Präsident des Lions-Clubs Birkenfeld bei der Begrüßung der Gäste an diesem Jubiläumsabend vom legendären WM-Finale, ebenso vom nicht weniger berühmten Boxkampf zwischen George Foreman und Cassius Clay aus dem gleichen Jahr, dem „Rumble in the Jungle“ in Kinshasa und vom Lions-Club Birkenfeld, der sich den Ruhm erst noch erarbeiten muss.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region