Mit Hammer und Messbecher: Dem Borkenkäfer eine Falle stellen
Von Bernd Lischke
Günther Breitkopf überprüft an der Monitoringstation im Wald bei Leisel, ob die Borkenkäfer schon ausschwärmen.Foto: Bernd Lischke
Der Borkenkäfer wird für die Bewirtschaftung der Wälder zunehmend zum Problem. Das Insekt vernichtet großflächig die Fichtenbestände im ganzen Land, auch im Landkreis Birkenfeld sind immer mehr Flächen betroffen. Der Mensch will nicht tatenlos zusehen.
Lesezeit: 2 Minuten
Forstleute und Waldbesitzer stemmen sich gegen die Katastrophe, um zu retten, was noch zu retten ist. Sie planen aber auch gleichzeitig den klimatauglichen Wald der Zukunft. In unserer neuen Serie zu dem Schädling und den Maßnahmen, um dem Klimawandel zu begegnen, werden unterschiedliche Arbeitsfelder rund um den Borkenkäfer beleuchtet. In ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.