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Kempfeld/Hattgenstein
Mit dem Bad in der Talsperre wird's noch nix

Fertiggestellt ist mittlerweile der als "Wasserschloss" betitelte zweite Hochbehälter im Wald bei Hattgenstein auf dem höchsten Punkt der rund 32 Kilometer langen Überleitung zwischen Primstal- und Steinbachtalsperre. Foto: Reiner Drumm

Reiner Drumm

Kempfeld/Hattgenstein. Halbzeit bei der größten Baumaßnahme in der Geschichte der Wasserversorgung im Landkreis Birkenfeld. Seit März 2014 wird eine Versorgungsleitung von der saarländischen Primstalsperre quer durch den neuen Nationalpark Hunsrück-Hochwald bis zur Steinbachtalsperre gebaut. Kostenpunkt der rund 32 Kilometer langen Trasse: 26,4 Millionen Euro.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt Nur mittels dieser Leitung kann die Talsperre bei Katzenloch, die die Versorgung des Landkreises Birkenfeld zum allergrößten Teil übernimmt, im Anschluss generalsaniert werden. Zwischenzeitlich haben sich die Bagger und Raupenfahrzeuge bis zum höchsten Punkt der Strecke bei Hattgenstein vorgekämpft – fast ausschließlich über vorhandene Wege, wie Horst Kürschner, der Leiter des ...

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