Expertenkritik an der Arbeit von Familiengerichten und Jugendämtern führt in Kreisgremium zu ausgiebiger Debatte
Migrationsbeirat des Kreises Birkenfeld streitet über Studie – Lösung im Gespräch suchen
Eine Studie über „Kinder in hochkonflikthaften Verfahren“, die zu dem Schluss kommt, dass es im deutschen Familienrecht eklatante Mängel gibt, hat am Dienstag im Migrationsbeirat des Kreises zu heftigen Reaktionen geführt.
picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Eine Studie über „Kinder in hochkonflikthaften Verfahren“, die zu dem Schluss kommt, dass es im deutschen Familienrecht eklatante Mängel gibt, hat am Dienstag im Migrationsbeirat des Kreises zu heftigen Reaktionen geführt. Zweieinhalb Stunden lang wurde in der Sitzung über dieses Thema diskutiert.

Mehrere Beiratsmitglieder und – auf der anderen Seite der Argumentationslinie – der Kreisbeigeordnete Peter Simon, Kreisdezernentin Kathrin Alfers und Asylkoordinator Jan Jakobi tauschten ihre Positionen aus. Am Ende stand die Absichtserklärung, sich zusammenzusetzen und zu überlegen, wie man Probleme löst, die es sicher auch in anderen Jugendämtern gibt.

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