Messe war nach den beiden Corona-Ausgaben beinahe insolvent - Septembertermin wieder in der Diskusion: Messemacher ziehen in Idar-Oberstein positive Bilanz: Es wird eine Intergem 2024 geben
Messe war nach den beiden Corona-Ausgaben beinahe insolvent - Septembertermin wieder in der Diskusion
Messemacher ziehen in Idar-Oberstein positive Bilanz: Es wird eine Intergem 2024 geben
Die Intergem lockt auch auch Gäste aus Übersee und ist ein Wirtschaftsfaktor für die Region: Die Hotels und Übernachtungsbetriebe im Großraum Idar-Oberstein waren ausgebucht, viele Besucher mussten auf Angebote im Raum Kusel und Morbach ausweichen. Foto: Vincent Dommer VINCENT DOMMER
Auch wenn die Besucherzahlen auch in diesem Jahr mit knapp 1500 auch für die eigenen Ansprüche zu niedrig ausfielen, ziehen Messechef Mirko Arend („Ziel bleiben 2000“) und Messevereinsvorsitzender Konrad Henn eine positive Bilanz. Die Frage, die fast schon wie ein Damoklesschwert über der 39. Ausgabe der kleinen, aber feinen Fachmesse für Schmuck und Edelstein schwebte – „Wird es eine Jubiläumsshow im Jahre 2024 geben?“ – beantworten beide Verantwortliche mit einem klaren „Ja“.
Die reinen Besucherzahlen seien nicht alles, die Qualität der Besucher sei wichtiger: Und da sei die Stimmung unter den meisten Ausstellern am Ende gut gewesen. Vor allem die neuen seien meist sehr zufrieden gewesen und hätten eine Teilnahme 2024 in Aussicht gestellt, berichtet Arend.