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Idar-Oberstein

Mehr als 50 000 Besucher kamen im Jahr 2017

Von Vera Müller
Leben in der Bude: Beim 24-Stunden-Schwimmen direkt zur Eröffnung im Oktober 2016 waren mehr als 800 Starter dabei. Auch fern solcher Großereignisse wird das Bad genutzt. Die Fan-Gemeinde wächst.  Foto: Hosser (Archiv)
Leben in der Bude: Beim 24-Stunden-Schwimmen direkt zur Eröffnung im Oktober 2016 waren mehr als 800 Starter dabei. Auch fern solcher Großereignisse wird das Bad genutzt. Die Fan-Gemeinde wächst. Foto: Hosser (Archiv)

Gute Vorsätze fürs neue Jahr gefasst? Gehört Bewegung dazu? Dann wäre wohl ein regelmäßiger Besuch des Hallenbads ein Ansatz. Das komplett neu gestaltete Bad, das am 3. Oktober 2016 feierlich eröffnet wurde, hat bereits eine große Fan-Gemeinde. Eine sehr erfreuliche Bilanz zieht Bürgermeister Friedrich Marx. Zwischen Januar und dem 30. November 2017 besuchten 45.922 zahlende Gäste das Bad. Zum Jahreswechsel wurde also mit Sicherheit die 50.000-Marke geknackt. Dazu kommen mehr als 36.000 Schüler und Vereinsmitglieder, die ihre Bahnen zogen. „Das Bad wird gut angenommen. Das freut uns natürlich sehr, wobei wir uns doch noch einige Besucher mehr erhoffen“, betont Marx. Die Rückmeldungen – dafür wurde eigens eine Zettelbox im Eingangsbereich aufgestellt – seien durchweg positiv: „Wir erhalten gute Resonanz. Allerdings: Was immer wieder von Kindern und Jugendlichen bemängelt wird, nämlich dass es keine Rutsche gibt, lässt sich nicht ändern. Da fehlt uns das Geld. Und auch der Platz reicht nicht.“ Demnächst werde er den Werksausschuss der Stadt über Rückmeldungen und Anregungen seitens der Gäste informieren, kündigt der Bürgermeister an.

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Gelobt würden auch das Personal und der Service: Der einige Monate nach der Eröffnung fertiggestellte Bistro-Bereich werde angenommen: „Die Umsätze sind aber steigerungsfähig. Da erwarten wir mehr. Das Problem: Wenn ich dort einen Kaffee trinke oder ein Brötchen esse, geht das von meiner Zeit im Bad ab. Das kann nicht ...