Medizinische Versorgung der Flüchtlinge: Obfrau fürchtet Stress für Arztpraxen
Fast 1000 Flüchtlinge, darunter viele Kinder, befinden sich mittlerweile in der Birkenfelder Heinrich-Hertz-Kaserne. Ihre medizinische Versorgung liegt nun in den Händen des DRK Birkenfeld.Foto: Reiner Drumm
Das stößt nicht überall auf Verständnis: Das DRK im Kreis Birkenfeld erhält den Zuschlag für die ärztliche Versorgung der mittlerweile 1000 Flüchtlinge in der Birkenfelder Heinrich-Hertz-Kaserne. Angestrebt war ursprünglich, dass die Birkenfelder Ärzte die Versorgung übernehmen. Nun hat die ADD anders entschieden.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Vera Müller
Susanne Hautmann-Strack, Obfrau der Kreisärzteschaft, erläutert: "Was ursprünglich als spontane ärztliche Versorgung der Asylsuchenden beim THW Idar-Oberstein durch Arabisch sprechende Ärzte aus dem Klinikum Idar-Oberstein begonnen hatte, wurde nach deren Verlegung in die Heinrich-Hertz-Kaserne dort fortgeführt. Die Kreisärzteschaft versuchte in Verhandlungen mit der ADD Trier, eine ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.