Ein Schmuckstück im Wortsinne hat der Stipshausener Geißenverein jetzt im Skulpturenpark am Ortsrand enthüllt: Die amerikanischen Künstlerin Nancy Lovendahl nennt ihre aus weißem Yule-Marmor gearbeitete Skulptur „After Hiroshige“.Foto: Hermann Mosel
Nach und nach entwickelt sich der Skulpturenpark am Ortsrand von Stipshausen zu einem wahren Schmuckstück und Aushängeschild der Gemeinde. Um dem Besucher des kleinen, aber feinen Parks den Rundgang zu erleichtern, sind fleißige Helfer momentan dabei, einen Pfad mit heimischem Taunusquarzit zu pflastern. Mittlerweile hat der Geißenverein das achte Objekt hier aufgestellt.
Lesezeit: 2 Minuten
Stipshausen - Nach und nach entwickelt sich der Skulpturenpark am Ortsrand von Stipshausen zu einem wahren Schmuckstück und Aushängeschild der Gemeinde. Um dem Besucher des kleinen, aber feinen Parks den Rundgang zu erleichtern, sind fleißige Helfer momentan dabei, einen Pfad mit heimischem Taunusquarzit zu pflastern. Mittlerweile hat der Geißenverein das ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.