Hettenrodt

Markus Schulz möchte Ortsbürgermeister in Hettenrodt bleiben: „Es geht nur gemeinsam!“

Markus Schulz
Markus Schulz Foto: Moritz Forster

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
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Zu meiner Person

Mein Name ist Markus Schulz. Ich bin 48 Jahre alt und arbeite als Förderschulrektor in Idar-Oberstein. Ich bin verheiratet und habe vier Kinder. Wie viele andere Hettenrodter engagiere ich mich seit nun mehr gut 30 Jahren ehrenamtlich in und für meine Ortsgemeinde, sei es für den TV Hettenrodt, als Ratsmitglied, als Ortsbürgermeister, als Mitglied des Hexenrock-Teams, und vieles mehr.

Mein politischer Werdegang

Von 2009 bis 2014 war ich Mitglied des Ortsgemeinderates, seit 2014 bin ich Ortsbürgermeister. Seit 2019 sitze ich im VG-Rat als Co-Fraktionsvorsitzender für die SPD, seit 2023 bin ich Co-Vorsitzender im SPD-Kreisvorstand.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Gemeinsam mit einem aktiven Ortsgemeinderat wollen wir Hettenrodt fit für die Zukunft machen. Hierzu sollen bereits angestoßene Projekte wie die Schaffung von Kita-Plätzen, die Errichtung eines Solarparks, die Entwicklung eines Starkregenkonzepts und damit verbunden die Schaffung von Bauplätzen weiter vorangetrieben werden. Zudem liegt mir die innerörtliche Entwicklung am Herzen. Hier gilt es Leerstand zu verhindern und Projekte zu entwickeln, die das Leben im Alter für Hettenrodter BürgerInnen attraktiv machen.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Die Hauptaufgabe in den kommenden fünf Jahren muss sein, Hettenrodt weiter so lebens- und liebenswert zu erhalten, wie es ist. Wir haben einen starken Zusammenhalt im Ort, eine gesunde Vereinsstruktur und ein hohes Maß an ehrenamtlichem Engagement. Das gilt es zu stärken und zu fördern, sei es als jemand der vorangeht, als jemand der mitmacht, als jemand der Ideen von MitbürgerInnen zulässt, aufgreift und hilft sie umzusetzen.

Das sind meine Ecken und Kanten

Aufgaben delegieren, mehr Verantwortung übertragen

Das ist mein politisches Motto

Es geht nur gemeinsam!

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.