Sie präsentierten die erste Ausgabe von „Perlen des Hunsrücks“ (von links): Ingrid und Frank Jung, Jennifer Sauer, Johannes Jaenicke, Anke Gerhardt, Initiator Alexander Wolff, Markus Friedrich und Michael Brzoska. Foto: Hermann Mosel Hermann Mosel
Stipshausen. „Perlen des Hunsrücks“ nennt sich ein neues Periodikum, das zweimal im Jahr erscheinen soll und zum Ziel hat, „kleine, unabhängige, meist familiengeführte Unternehmen zu unterstützen“, die von ihrer Größe her oft „unter dem Radar laufen und auch in der Bevölkerung nicht immer die ihnen gebührende Beachtung finden“. In jeder Ausgabe werden weitere Unternehmen vorgestellt.
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So kommen nach und nach neue „Perlen“ dazu, die sich letztlich wie bei einer Perlenkette zu einem Netzwerk zusammenfügen und voneinander profitieren sollen. Der Gedanke des lokalen Einkaufens zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die Publikation.