Die USA und Corona: Lukas Baeskow liefert Einblicke
Lukas Baeskow berichtet: Wenn in New York die Coffeeshops schließen
Seit vier Jahren lebt Lukas Baeskow aus Idar-Oberstein in New York: Die Corona-Krise verändert auch das Leben im Big Apple – aber auf ihre ganz eigene Art. Foto: privat

Idar-Oberstein. „Wenn der Stadt, die niemals schläft, der Kaffee weggenommen wird“ – so fasst Lukas Baeskow seine Eindrücke in der Corona-Krise, die die USA wohl trifft wie kein zweites Land auf der Welt, zusammen. Der 22-Jährige, der aus Idar-Oberstein stammt und seit vier Jahren im Big Apple lebt, hat die renommierte American and Dramatic Academy absolviert: Seitdem ist er in verschiedenen künstlerischen Projekten tätig.

Lesezeit 3 Minuten
„Die Welt ist wie aus den Angeln gerissen, alles hat sich durch den Ausbruch des Coronavirus verändert.“ In einem Land, in dem die meisten Menschen keine Krankenversicherung haben und auch die gefühlte Hälfte der Bevölkerung nicht an die Existenz von Viren glaubt, sei vieles anders, sagt Baeskow: „Ob auf deutschen Straßen links gefahren werde, und ob wir überhaupt Wasserdruck auf unseren Leitungen in den Städten hätten, wurde ich vorgestern ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region